Gewandhaus-Magazin Nr. 82 (Frühjahr 2014)
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Mensch & Musik
- 4 Kriminalschriftstellerin: Jutta Donat
- 6 Künftig einen Schritt kürzer: Peter Wollny
- 6 Kerngeschäft bleibt unverändert: Susanne Metz
- 7 Klassikpartner im Sponsorenklub: Michael Reinhold
Titel
- 8 Strauss’ berühmtester Beginn: Jeder kennt ihn, doch nur wenige wissen, woher – den Anfang von »Also sprach Zarathustra«. Stanley Kubrick bediente sich der 22 Takte genauso wie Elvis Presley, heute wirbt eine Brauerei mit der Fanfare für ihr Bier. Wer denkt woran, wenn er die Musik hört? Eine kleine Umfrage am Richard-Strauss-Platz in Leipzig
- 14 Strauss in Leipzig: Über 40 Mal war der Dirigentenkomponist in der sächsischen Handelsmetropole, seine Gastspiele im Gewandhaus jedoch lassen sich an einer Hand abzählen. Wollte Richard Strauss beweisen, es gibt ein Musikleben auch ohne das Gewandhaus? – Eine faktenreiche Erkundung bis hin zu einem wenig rühmlichen Schlusskapitel
- 20 Strauss in Nahaufnahme: Das Buch »Sie kannten Richard Strauss« kommt der Persönlichkeit des Tonsetzers aus Bayern sehr nahe. So nahe, dass es dem Band bisweilen an Tiefenschärfe mangelt. Was aber immer noch sympathischer ist als ein in lebensferner Sprache geschriebener Strauss-Opernführer. – Die Literaturkolumne von Maja Anter
- 22 Orchestration à la Strauss: Der Tondichter gab der Musik wieder, was ihr auf dem Weg über Barock und Klassik verlorengegangen war – die Familienstruktur ihrer Instrumente. Doch nicht allein das macht den Klangzauber seiner Werke aus: Richard Strauss benutzte neben Farben und Motiven auch allerlei avantgardistische Spieltechniken. Ein Blick in seine Trickkiste
- 28 Salonmusik von Strauss: Nicht nur seine Namensvettern mit Eszett, auch Richard Strauss schrieb Walzer, die in Tanzlokalen und Cafés gespielt wurden. Von seinem »Rosenkavalier« erstellte er sogar eine Salonorchesterfassung. Mit Ausschnitten daraus feiert das Salonorchester Cappuccino 25. Geburtstag. – Zwei Geschichten aus aktuellem Anlass
Interview
- 32 Riccardo Chailly: Die erste Begegnung zwischen ihm und dem Gewandhausorchester fand mit Richard Strauss statt. »Es war ein positiver Tsunami des Klangs gegen meinen Körper«, erinnert sich der Gewandhauskapellmeister heute an den Auftakt mit »Don Juan«. – Ein Gespräch mit dem italienischen Dirigenten über die Altgoldfarbe seines Leipziger Orchesters, über seine Prioritäten und über seine Top-Ten-Liste der Strauss-Dirigenten
Musikstadt heute
- 37 Fünfzig Frauen und hundertsechsundzwanzig Männer: das Gewandhausorchester in 176 Einzelporträts – mal ernst, meist heiter; mal ohne, meist mit Instrument; einmal mit Mütze, sonst immer ohne. – Eine Porträtserie von Gert Mothes
- 60 Leipzig – eine Musikstadt? Drei Fragen an die Violinistin Julia Fischer
- 62 Statt Taufe Stadtrundgang: Es gibt keinen kultischen Ritus, kein Ritual, kein Zeremoniell, mit dem das Gewandhausorchester seine neuen Kollegen aufnimmt. Aber gute Tradition könnte werden, was seit drei Jahren geschieht: Den Neuen wird, wenn sie das Probejahr bestanden haben, die Musikstadt Leipzig gezeigt. – Eine Reportage
- 68 Bach Nummer zwei: Er wird wohl ewig im Schatten seines berühmten Vaters bleiben – Carl Philipp Emanuel Bach. Wenn daran auch das Gedenkjahr anlässlich seines 300. Geburtstags kaum etwas ändern dürfte, so hat es doch schon einige bemerkenswerte (Wieder-)Veröffentlichungen hervorgebracht. – Die CD-Kolumne von Martin Hoffmeister
Rubriken
- 70 Adressen und Impressum
- 72 Rätsel-Magazin: Wer hat das fiktive Interview gegeben?
- 74 Kalender: Gewandhausorchester-Konzerte im Frühjahr
- 78 Weitwinkel: Ausgewählte Kulturtipps
- 80 Fünfzig Hefte später: Karl Trygve Druckrey-Fiskaaen
Download: Inhaltsverzeichnis Gewandhaus-Magazin Nr. 82
Paperback – Format (BxH): 21 x 29,7 cm
68 Seiten – zahlreiche Abbildungen überwiegend vierfarbig
ISSN: 0945-6023
6,00 Euro, inkl. MwSt.
Jahresabo Deutschland: 20,00 Euro